J.K. Rowling ist der lebende Beweis dafür, dass eine gute Tasse Kaffee und eine grenzenlose Fantasie die Welt verändern können. Die 1965 in England geborene Autorin hat sich von einer unbekannten Schriftstellerin zur Schöpferin eines der beliebtesten Universen der Literatur entwickelt: Harry Potter.

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Bevor sie berühmt wurde, hatte sie mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, schrieb in Cafés (weil die Heizung in ihrem Haus nicht half) und musste mehrere Ablehnungen von Verlegern hinnehmen, bevor sie 1997 endlich den Stein der Weisen veröffentlichte.

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Der Rest ist Geschichte: Millionen verkaufter Bücher, erfolgreiche Filme und eine Schar von Fans, die immer noch auf den Hogwarts-Brief warten. Doch das Leben nach Potter brachte auch Kontroversen mit sich - ihre Ansichten zu sozialen und geschlechtsspezifischen Fragen sorgten für hitzige Debatten.

Trotzdem schreibt Rowling weiter, sei es, um das Universum der Zauberer zu erweitern oder neue Geheimnisse zu erschaffen, wie in der Cormoran-Strike-Reihe. Letztendlich beweist sie, dass die Magie des Schreibens nicht nur Charaktere, sondern auch die Realität selbst verändern kann.