Buddha, oder Siddhartha Gautama, war der Prinz, der alles hatte, aber erkannte, dass der wahre Frieden nicht in goldenen Palästen, sondern in einem friedlichen Geist liegt.

 

Geboren um das 6. Jahrhundert v. Chr. im heutigen Nepal, wuchs er umgeben von Luxus auf, bis er eines Tages beschloss, aus seiner Blase auszusteigen, und mit der Realität des menschlichen Leidens konfrontiert wurde. Schockiert ließ er alles stehen und liegen, wurde ein spiritueller Wanderer und erlangte nach viel Meditation (und einigen Jahren radikaler Askese) unter einem Baum die Erleuchtung - ein Beweis dafür, dass eine gute Reflexion in der freien Natur manchmal viel lösen kann.

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Von da an verbrachte er den Rest seines Lebens damit, über den mittleren Weg zu lehren, über Loslösung und darüber, wie man dem Kreislauf des Leidens, Samsara genannt, entkommen kann. Er starb im Alter von 80 Jahren, aber seine Philosophie lebt weiter und hilft vielen Menschen, ihr Gleichgewicht zu finden - oder zumindest tief durchzuatmen, bevor sie ausflippen.